Seife und Glaube

Seife - selbst gemacht von meinen Kinder
Seife - selbst gemacht von meinen Kinder

In der vergangenen Woche habe ich eine schöne wahre Geschichte in meinem Andachtsbuch "Feste Burg Kalender" gelesen.

Dort stand: Ein Seifenfabrikant redetet mit einem Priester: "Der christliche Glaube hat kaum was verändert in 2000 Jahren." Der Priester antwortete: "Schau dir das Kind an, das am Straßenrand sitzt: es ist immer noch schmutzig, obwohl es Seife gibt." Der Dialog ging weiter.

Wie wahr: die Seife gibt es, nutzt man sie, so kann man sich waschen und sauber werden. Genau so ist es mit dem Glauben, der einen Namen hat und Begegnung schenkt: Jesus Christus.

Wagt man Begegnung mit ihm - dem wahren Gott und dem wahren Menschen Jesus, dann wird sich das Leben verändern, der Blickwinkel wird anders werden, mein Dasein auf Erden Sinn bekommen und Frucht bringen, und meine Perspektive wird sich wandeln: vom hier und jetzt, auf hier bin ich und darf gestalten, formen und leben - mit der Perspektive der Ewigkeit im Herzen.

Jesus kommt auf mich zu, die Seife muss ich in die Hand nehmen, um mich zu waschen. Jesus geht den ersten Schritt hin zu mir. Er ist ein Gebet weit entfernt. Und er reinigt, von innen, die Seife tut es nur außen. Er kommt ins Herz!

Für diese Woche: Reiche Jesus die Hand, vertrau ihm, und nimm ihn in dein Leben hinein. Wage es, und du wirst beschenkt werden.